Donnerstag, 15. August 2024, Messgestaltung zu Mariä Himmelfahrt

Basilika Mariatrost, 10:30 Uhr

Mitwirkende:
Anna Sophia THEIL Sopran Grazer Instrumentalisten
Evgenia SHUGAIAlt 
Andrejus KALINOVAS Tenor Chor der Basilika Mariatrost
Philipp SCHÖLLHORN Bass Dirigent: Fritz LIPPE


Franz Schubert kam 1797 als Lehrersohn in Lichtental in der Wiener Vorstadt auf die Welt und wurde in der dortigen Pfarrkirche getauft. In der Familie lernte er Violine und Klavier und spielte Kammermusik. Ab seinem 8. Lebensjahr sang er im Kirchenchor, auch Sopransoli, spielte Geige oder Orgel und erhielt den ersten Kompositionsunterricht vom Lichtentaler Chorleiter Michael Holzer, einem Schüler des bedeutenden J. G. Albrechtsberger.
Im Jahr 1815 vollendete Franz Schubert die Messe in B-Dur (D 324), die wie der Großteil seiner frühen geistlichen Werke speziell für die Pfarrkirche in Lichtental (oft Schubertkirche genannt) entstanden und auch dort uraufgeführt wurde. Sie ist in ihrer Gestalt ungewöhnlich und nimmt eine Mittelstellung zwischen einer „Missa brevis” (kurze Messe) für den liturgischen Gebrauch und einer „Missa solemnis“ (feierliche Messe) ein.


19. Mai 2024, Messgestaltung am Pfingstsonntag

Basilika Mariatrost, 10:30 Uhr

Mitwirkende:

Jelena WIDMANN Sopran Grazer Instrumentalisten
Evgenia SHUGAIAlt 
Roman PICHLER Tenor Chor der Basilika Mariatrost
Neven CRNIĆ Bass Dirigent: Fritz LIPPE

Franz Schubert kam 1797 als Lehrersohn in Lichtental in der Wiener Vorstadt auf die Welt und wurde in der dortigen Pfarrkirche getauft. In der Familie lernte er Violine und Klavier und spielte Kammermusik. Ab seinem 8. Lebensjahr sang er im Kirchenchor, auch Sopransoli, spielte Geige oder Orgel und erhielt den ersten Kompositionsunterricht vom Lichtentaler Chorleiter Michael Holzer, einem Schüler des bedeutenden J. G. Albrechtsberger.
Im Jahr 1815 vollendete Franz Schubert die Messe in B-Dur (D 324), die wie der Großteil seiner frühen geistlichen Werke speziell für die Pfarrkirche in Lichtental (oft Schubertkirche genannt) entstanden und auch dort uraufgeführt wurde. Sie ist in ihrer Gestalt ungewöhnlich und nimmt eine Mittelstellung zwischen einer „Missa brevis” (kurze Messe) für den liturgischen Gebrauch und einer „Missa solemnis“ (feierliche Messe) ein.


7. April 2024, Messgestaltung am „Weißen Sonntag“

Basilika Mariatrost, 10:30 Uhr

Joseph Haydn: Theresienmesse

B-Dur (Hob. XXII:12)
Halleluja aus „Messias“ von Georg Friedrich Händel

Mitwirkende:

Jelena WIDMANNSopranGrazer Instrumentalisten
Neira MUHIĆAlt 
Andrejus KALINOVASTenorChor der Basilika Mariatrost
Neven CRNIĆBassDirigent: Fritz LIPPE

Die „Theresienmesse“ schrieb Haydn im Jahre 1799 für seinen Auftraggeber und Patron Fürst Nikolaus II. Esterhazy. Der Beinamen „Theresienmesse“ geht auf eine angebliche Widmung für die Gattin von Kaiser Franz I. (auch II.) Maria Teresa von Neapel und Sizilien zurück.

Ausschnitte aus der „Theresienmesse“ und dem abschließenden „Halleluja aus Messias“ vom 7. April 2024