Sonntag, 10:30 Uhr, Basilika Mariatrost
Musikalische Gestaltung mit Motetten
J. S. Bach: Herr Jesu Gnadensonne,
A. Duck: Ave Maria,
J. S. Bach: Lob und Preis sei Gott,
K. Heizmann: Meine Seele ist stille in dir
Auftritt des Chors der Basilika Mariatrost
J. S. Bach: Herr Jesu Gnadensonne,
A. Duck: Ave Maria,
J. S. Bach: Lob und Preis sei Gott,
K. Heizmann: Meine Seele ist stille in dir
Vor der sehr gut besuchten Christmette sangen wir folgende Lieder:
Während der Christmette sang unser Chor :
Messe in C-Dur KV 220
Corina KOLLER | Sopran | Grazer Instrumentalisten |
Neira MUHIĆ | Alt | |
Andrejus KALINOVAS | Tenor | Chor der Basilika Mariatrost |
Florian WIDMANN | Bass | Dirigent: Fritz LIPPE |
Tetiana MIYUS | Sopran | Grazer Instrumentalisten |
Neira MUHIĆ | Alt | |
Mario LERCHENBERGER | Tenor | Chor der Basilika Mariatrost |
Philipp SCHÖLLHORN | Bass | Dirigent: Fritz LIPPE |
Die Messe in C-Dur op. 86 von Ludwig van Beethoven entstand 1807 im Auftrag von Fürst Nikolaus II. von Esterházy zum Namenstag von dessen Frau Maria Josepha Hermengilde von Liechtenstein und wurde am 13. September 1807 in Eisenstadt uraufgeführt
Anton Bruckner komponierte eine erste Fassung des Te Deums 1881 und revidierte das Werk 1883–1884. Die erste Aufführung dieser endgültigen Fassung erfolgte 1886 im Wiener Musikvereinssaal unter Hans Richter. Das Te Deum gilt als eines der bedeutendsten großen Chorwerke seiner Zeit und als einer der Höhepunkte des künstlerischen Schaffens Bruckners.
Musikalische Gestaltung mit Motetten aus mehreren Jahrhunderten
Anna Sophia THEIL | Sopran | Grazer Instrumentalisten |
Evgenia SHUGAI | Alt | |
Andrejus KALINOVAS | Tenor | Chor der Basilika Mariatrost |
Philipp SCHÖLLHORN | Bass | Dirigent: Fritz LIPPE |
Franz Schubert kam 1797 als Lehrersohn in Lichtental in der Wiener Vorstadt auf die Welt und wurde in der dortigen Pfarrkirche getauft. In der Familie lernte er Violine und Klavier und spielte Kammermusik. Ab seinem 8. Lebensjahr sang er im Kirchenchor, auch Sopransoli, spielte Geige oder Orgel und erhielt den ersten Kompositionsunterricht vom Lichtentaler Chorleiter Michael Holzer, einem Schüler des bedeutenden J. G. Albrechtsberger.
Im Jahr 1815 vollendete Franz Schubert die Messe in B-Dur (D 324), die wie der Großteil seiner frühen geistlichen Werke speziell für die Pfarrkirche in Lichtental (oft Schubertkirche genannt) entstanden und auch dort uraufgeführt wurde. Sie ist in ihrer Gestalt ungewöhnlich und nimmt eine Mittelstellung zwischen einer „Missa brevis” (kurze Messe) für den liturgischen Gebrauch und einer „Missa solemnis“ (feierliche Messe) ein.
Mitwirkende:
Philipp SCHÖLLHORN | Elias – Bariton | |
Tetiana MIYUS | Sopran | |
Tatiana KURYATNIKOVA | Alt | Grazer Instrumentalisten |
Roman PICHLER | Tenor | Chor der Basilika Mariatrost |
Ewald NAGL | Bass | Dirigent: Fritz LIPPE |
Mendelssohn erzählt in diesem Oratorium die alttestamentarische Geschichte des Propheten Elias. Er beschäftigte sich insgesamt 10 Jahre mit diesem Stoff und der Idee, nach seinem großen Erfolg mit dem „Paulus“ ein weiteres Oratorium zu komponieren. Letztlich führte ein Auftrag des Birmingham Triennial Music Festivals zur Verwirklichung dieses großen Werkes, das am 26. August 1846 dort unter großem Jubel uraufgeführt wurde. Das Werk zählt bis heute zu den bekanntesten Werken Mendelssohns.
Mitwirkende:
Jelena WIDMANN | Sopran | Grazer Instrumentalisten |
Evgenia SHUGAI | Alt | |
Roman PICHLER | Tenor | Chor der Basilika Mariatrost |
Neven CRNIĆ | Bass | Dirigent: Fritz LIPPE |
Franz Schubert kam 1797 als Lehrersohn in Lichtental in der Wiener Vorstadt auf die Welt und wurde in der dortigen Pfarrkirche getauft. In der Familie lernte er Violine und Klavier und spielte Kammermusik. Ab seinem 8. Lebensjahr sang er im Kirchenchor, auch Sopransoli, spielte Geige oder Orgel und erhielt den ersten Kompositionsunterricht vom Lichtentaler Chorleiter Michael Holzer, einem Schüler des bedeutenden J. G. Albrechtsberger.
Im Jahr 1815 vollendete Franz Schubert die Messe in B-Dur (D 324), die wie der Großteil seiner frühen geistlichen Werke speziell für die Pfarrkirche in Lichtental (oft Schubertkirche genannt) entstanden und auch dort uraufgeführt wurde. Sie ist in ihrer Gestalt ungewöhnlich und nimmt eine Mittelstellung zwischen einer „Missa brevis” (kurze Messe) für den liturgischen Gebrauch und einer „Missa solemnis“ (feierliche Messe) ein.
Mitwirkende:
Jelena WIDMANN | Sopran | Grazer Instrumentalisten |
Neira MUHIĆ | Alt | |
Andrejus KALINOVAS | Tenor | Chor der Basilika Mariatrost |
Neven CRNIĆ | Bass | Dirigent: Fritz LIPPE |
Die „Theresienmesse“ schrieb Haydn im Jahre 1799 für seinen Auftraggeber und Patron Fürst Nikolaus II. Esterhazy. Der Beinamen „Theresienmesse“ geht auf eine angebliche Widmung für die Gattin von Kaiser Franz I. (auch II.) Maria Teresa von Neapel und Sizilien zurück.
Musikalische Gestaltung mit Motetten: