Dienstag 19:30 Uhr, Basilika Mariatrost

Joseph Haydn (1732 -1809):
„Die Schöpfung“

(Hoboken-Verzeichnis XXI:2)

Ausführende:

Sopran	Tetiana MIYUS	Grazer Instrumentalisten
Tenor	Norbert ERNST	Chor der Basilika Mariatrost
Bass	Martin SUMMER	Dirigent Fritz LIPPE

Das Oratorium „Die Schöpfung“ ist wahrscheinlich Haydns bekannteste Komposition. Auf seinen England-Reisen hörte er Georg Friedrich Händels Oratorien, die ihn wahrscheinlich anregten, sich wieder dieser Form zu widmen.
Von seinem Londoner Impresario Johann Peter Salomon erhielt er ein englischsprachiges Libretto (Quellen: Genesis; Buch der Psalmen; John Miltons „Paradise Lost“). Haydns Gönner Baron Gottfried van Swieten veranlasste die Übersetzung ins Deutsche.
Die Kompositionsarbeit dauerte von 1796 bis 1798 und beanspruchte den schon 66-jährigen Joseph Haydn sehr.
Die Uraufführung erfolgte in einer privaten Aufführung im April 1798, die erste öffentliche Aufführung erst im März 1799. Diese waren äußerst große Erfolge für Haydn, der bis in die Jetztzeit anhält.

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Konzert in der Basilika Mariatrost
Louis Spohr:  „Die letzten Dinge“

Oratorium nach Worten der „Geheimen Offenbarung“

Solisten: Tetiana Miyus (S),  Anna Brull (A), Norbert Ernst (T), Neven Crnić
Orchester: Grazer Instrumentalisten

Hörbeispiele

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Orgelkonzert in der Basilika Mariatrost

mit Werken von J.S. Bach, J. Haydn, G. Morandi

Violoncello:  Johanna SONTACCHI
Orgel: Wolfgang RIEGLER-SONTACCHI

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